Vor einigen Tagen haben wir die Abgänge im Trainer- und Funktionsteam der Ersten zur neuen Saison 2024/2025 verkündet. Co-Trainer Jens Strodt, Torwarttrainer Roman Helming und auch Physio Jonas Dreyer gehören dann leider nicht mehr zum Staff. Neben Trainer Jan Zevenhuizen kommen aber auch zwei neue Gesichter an den Wallkamp.
Wobei wir in einem von beiden Fällen nicht wirklich von einem „Neuzugang“ sprechen können. Viel mehr freut sich der ASV darüber, dass mit der Zusage von Kai Neitzke die nächste Rückholaktion unter Dach und Fach gebracht werden konnte. Neitzke ist nämlich nicht nur waschechter ASV’er, sondern nun auch seit inzwischen zehn Jahren als Co-Trainer von Zevenhuizen. Vorher coachte er am Wallkamp unsere Dritte. Neben Dennis Kalmer wird Neitzke fortan als weiterer Co fungieren.
Komplettiert wird das Trainerteam durch Philipp Trautmann. Der 28-jährige Keeper musste im Laufe dieser Spielzeit seine aktive Laufbahn beenden, weil ihm eine hartnäckige Verletzung keine andere Option ließ. Zuvor stand Trautmann u.a. in Laxten, Haselünne, Dalum oder eben auch in Schapen zwischen den Torpfosten. Exakt aus dieser Zeit in Schapen stammt eine enge Verbindung zu Zevenhuizen und Neitzke. Dieser Draht bringt Trautmann nun zum ASV, wo er sich als Torwarttrainer mehrmals die Woche um unser Trio aus Mika Alten-Mönnink, Julius Niemeyer und Tom Spieker kümmern soll.
Neben Co-Trainer Kalmer bleiben darüber hinaus auch die Betreuer Norbert Thole und Günter Walter an Bord. Während Kalmer künftig Seite an Seite mit seinem ehemaligen Trainer coachen wird, darf sich die Mannschaft darüber freuen, dass sich Thole und Walter neben dem Platz weiterhin um die ASV-Wohlfühloase kümmern.
„Nach wie vor sind wir davon überzeugt, dass wir uns im Trainer- und Funktionsteam breit aufstellen müssen, um langfristig und nachhaltig erfolgreich sein zu können. Umso glücklicher sind wir nun über diese neue Zusammensetzung. Besonders freut uns dabei, dass fünf der sechs Staff-Mitglieder aus dem eigenen Ort kommen – das gab es so bislang auch noch nie, passt aber zu unserem Weg“, bilanziert der ASV-Fußballvorstand zufrieden.